Försterweg 119, estim audio
Robert: . ist er zum Ziel gekommen. . ja, das fand ich ekelhaft. . ja, das war ekelhaft. Chemnitz brunch sonntag.
Sie kam dann herein, als ich mich aus lauter Langeweile tatsächlich ans Abwaschen einiger Gläser gemacht hatte. Erst jetzt konnte ich sie ganz sehen und nicht nur ihren Oberkörper. Sie war ganz typisch als Kellnerin gekleidet, obwohl sie eigentlich als Frau des Eigners des Restaurants auch eine andere Rolle in Anspruch hätte nehmen können. Sie trug eine weiße Bluse und einen schwarzen, knielangen Rock mit einer weißen Schürze darüber. Ihre Pumps hatten nur niedrige Absätze und sie trug wohl eine dunkle Strumpfhose, denn ihre Beine hatten diesen typischen Glanz von Nylons. Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. In einem Monat rund 200 DM zur Verfügung zu haben, das war schon ein Traum. Mein Taschengeld von dreißig Kröten war dagegen zu vernachlässigen. Ich nickte also eifrig, war aber immer noch auf die Frage konzentriert, warum Bea so gar nicht mit mir reden wollte. Es machte es nicht besser, dass ihre Tante ihr ziemlich ähnlich sah. Das ließ die Erinnerung noch akuter wirken. Klar, sie war eine reife Frau und kein junges Mädchen wie Bea. Försterweg 119.Er streicht sanft durch Andreas blonde Mähne, legt beide Hände auf den Arm von Andrea, den sie schützend an ihren Busen gedrückt hat.
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